Warum müssen Beatmungsgeräte und Sauerstoffgeneratoren auf die Blutsauerstoffparameter abgestimmt sein?
Ein Beatmungsgerät ist ein Gerät, das die menschliche Atmung ersetzen oder verbessern, die Lungenventilation verbessern, die Atemfunktion verbessern und den Arbeitsaufwand für die Atemarbeit reduzieren kann. Es wird im Allgemeinen bei Patienten mit Lungenversagen oder Atemwegsobstruktion angewendet, die nicht normal atmen können. Die Ein- und Ausatmungsfunktion des menschlichen Körpers hilft dem Patienten, den Atemvorgang des Ausatmens und Einatmens abzuschließen.
Der Sauerstoffgenerator ist eine sichere und praktische Maschine zur Gewinnung von hochkonzentriertem reinem Sauerstoff. Es handelt sich um einen reinen physikalischen Sauerstoffgenerator, der die Luft komprimiert und reinigt, um Sauerstoff zu erzeugen, diesen anschließend reinigt und an den Patienten abgibt. Es eignet sich für Erkrankungen der Atemwege, des Herzens und des Gehirns. Für Patienten mit Gefäßerkrankungen und Höhenhypoxie, hauptsächlich zur Lösung der Hypoxiesymptome.
Es ist bekannt, dass die meisten verstorbenen Patienten mit Covid-19-Pneumonie an einem durch Sepsis verursachten Multiorganversagen leiden und die Manifestation des Multiorganversagens in der Lunge das akute Atemnotsyndrom ARDS ist, dessen Inzidenzrate bei nahezu 100 % liegt . Daher kann gesagt werden, dass die Behandlung von ARDS im Mittelpunkt der unterstützenden Behandlung von Patienten mit Covid-19-Pneumonie steht. Wenn ARDS nicht gut behandelt wird, kann der Patient bald sterben. Wenn während der ARDS-Behandlung die Sauerstoffsättigung des Patienten mit einer Nasenkanüle immer noch niedrig ist, setzt der Arzt ein Beatmungsgerät ein, um dem Patienten das Atmen zu erleichtern, was als mechanische Beatmung bezeichnet wird. Die mechanische Beatmung wird weiter in invasive assistierte Beatmung und nicht-invasive assistierte Beatmung unterteilt. Der Unterschied zwischen beiden ist die Intubation.
Tatsächlich war die „Sauerstofftherapie“ bereits vor Ausbruch der Covid-19-Lungenentzündung eine wichtige adjuvante Behandlung für Patienten mit Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Unter Sauerstofftherapie versteht man die Behandlung durch Einatmen von Sauerstoff zur Erhöhung des Blutsauerstoffgehalts und ist für alle hypoxischen Patienten geeignet. Darunter sind Erkrankungen des Atmungssystems und des Herz-Kreislauf-Systems die Haupterkrankungen, insbesondere bei der Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wird die Sauerstofftherapie als wichtige adjuvante Therapie in der Familie und an anderen Orten eingesetzt.
Unabhängig davon, ob es sich um die Behandlung von ARDS oder die Behandlung von COPD handelt, sind sowohl Beatmungsgeräte als auch Sauerstoffkonzentratoren erforderlich. Um festzustellen, ob die Verwendung eines externen Beatmungsgeräts zur Unterstützung der Atmung des Patienten erforderlich ist, muss die Sauerstoffsättigung des Blutes des Patienten während des gesamten Behandlungsprozesses überwacht werden, um die Wirkung der „Sauerstofftherapie“ festzustellen.
Obwohl das Einatmen von Sauerstoff für den Körper von Vorteil ist, kann der Schaden der Sauerstofftoxizität nicht ignoriert werden. Unter Sauerstofftoxizität versteht man eine Krankheit, die sich durch pathologische Veränderungen in der Funktion und Struktur bestimmter Systeme oder Organe äußert, nachdem der Körper über einen bestimmten Zeitraum Sauerstoff über einem bestimmten Druck eingeatmet hat. Daher können die Sauerstoffinhalationszeit und die Sauerstoffkonzentration des Patienten durch Überwachung der Blutsauerstoffsättigung in Echtzeit reguliert werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Februar 2023
